ANABELLE HUND

Sopranistin . Konzertsängerin . Chansons




Anabelle

geht als französische Muttersprachlerin neben ihrer Tätigkeit als klassische Konzertsängerin auch ihrer Leidenschaft zum französischen Chanson nach, indem sie in Deutschland und Frankreich mit Chansonkonzerten auftritt. 

Sie präsentiert in ihren Programmen die große Vielfalt des französischen „chanson à texte“, im speziellen neue Chansons von Lynda Lemay, Bénabar und anderen, aber erinnert auch an ältere Werke von Jacques Brel, Jean Ferrat, Barbara, Graeme Allwright, Georges Moustaki, Serge Lama… Natürlich dürfen auch deutsche Klassiker von Reinhard Mey nicht fehlen.



"Chanson à texte" – Was ist das?

Unter diesem Begriff versteht man Chansons, deren Schwerpunkt auf dem Text liegt. Die Chansons sind somit nicht nur musikalisch interessant, sondern vertonen Gedichte, die poetisch und literarisch besonders wertvoll sind.


Sie verstehen kein Französisch? Kein Problem.


Die Sängerin gibt kurze Einführungen zu den Chansons, verrät Anekdoten zu den Interpreten und Autoren und erzählt Heiteres von hinter den Kulissen. Es wird garantiert eine spannende Reise durch die Welt des Chansons mit purer Emotion und Poesie.
Anabelle begeistert jedes Publikum durch gekonnte Interpretationen, ihre sympathische Persönlichkeit, ihr Talent, Gefühle weiterzutragen, ihre Freundlichkeit und ihren Humor. 




 „Anabelles Liebe zu dieser Musik manifestierte sich, als sie auf den Neuseeländer Graeme Allwright stieß, Freund von Leonard Cohen und Bob Dylan und Ende der Sechziger der Chanson-Superstar in Frankreich, in dessen Konzert sie im Vorprogramm sang. Sie tendiert sowohl in diese Richtung, aber auch in die des „Nouvelle Chanson Française“, von ihrer Generation hervorgebracht, das humorvoll Alltagssituationen beschreibt, wobei der Schwerpunkt auf dem Text liegt.“ 
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(Mannheimer Morgen)

„Sie hat die Fähigkeit, den Menschen mit ihrer Natürlichkeit unter die Haut zu gehen und mit einfachen Ausdrucksmitteln sie für immer für sich einzunehmen.“ 
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(Prof. Snežana Stamenković, Mannheimer Morgen)